Sehenswertes in Istanbul
Reiseführer mit Sehenswürdigkeiten in Istanbul, Türkei
Die Türkei und besonders Istanbul bieten dem Tourist zahlreiche Sehenswürdigkeiten.

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Hereke - Zentrum der Teppichkunst
von Erhan ÖR, Han Hali Sanayi Yön. Krl. Bsk.

Die Stadt am nördlichen Ufer des Golfes von Izmit ist seit Jahrhunderten Synonym für eine Form des traditionellen türkischen Kunsthandwerks: die Teppichknüpferei. Weltweiten Ruhm erlangt hat Hereke vor anderen Zentren der Kunst durch die Qualität und Pracht seiner Teppiche.
Hier weiterlesen: Hereke Teppiche
Yalova - immer einen Ausflug wert!

Wer eine Auszeit vom Trubel der Megacity braucht, für den ist Yalova ein geeignetes Ausflugsziel. Von Istanbul aus fahren Busse direkt ins Zentrum von Yalova; am bequemsten aber gelangt man über See in die 24 Seemeilen entfernte Hafenstadt: von Yenikapı (Autofähre), Eskihisar (Autofähre) und Kabataş auf der europäischen Seite, von Bostanci, Kartal und Pendik (Autofähre) auf der asiatischen Seite erreicht man den v.a. bei Türken und Arabern beliebten Urlaubsort.
Hier weiterlesen: Yalova
Das Hippodrom im Wandel der Zeit

Das Hippodrom (von griech. Hippos – Pferd, und dromos – Pfad, Weg) zählt zu den ältesten Plätzen der Stadt und gehört ganz sicher zu den Sehenswürdigkeiten, die sich jeder Istanbul Besucher ansieht. Dennoch nimmt man die antike Pferderennbahn eher „im Vorbeigehen“ mit, etwa auf dem Weg von der Blauen Moschee, die ihn auf der einen Seite begrenzt, zum Museum für Türkische und Islamische Kunst auf der anderen Seite.
Hier weiterlesen: Das Hippodrom von Istanbul
Die beste Aussicht: Camlica

Die vielleichte schönste Aussicht auf Istanbul haben Sie vom BÜYÜK ÇAMLICA, einem Hügel auf der asiatischen Seite im Stadtteil Üsküdar. Es ist dieser atemberaubende Ausblick auf Bosporus und Brücke, der auch den Istanbulern selbst als Versinnbildlichung der Stadt gilt. In unmittelbarer Nähe liegt der etwas kleinere KÜÇÜK ÇAMLICA, der ebenfalls mit einer guten, doch weniger grandiosen Aussicht lockt.
Hier weiterlesen: Ausblick von Camlica
Chora-Kirche/Kariye Camii

Die Chora-Kirche (mit türkischem Namen Kariye Camii) im Istanbuler Stadtteil Edirnekapı stammt in ihrer heutigen Form aus dem frühen 14.Jh. Ihre bildliche Ausschmückung zählt nicht nur zu den bedeutendsten und aufwändigsten Sakralzyklen weltweit, sondern ist auch das wohl herausragendste Beispiel für die Bildkunst der palaiologischen Renaissance.
Hier weiterlesen: Die Chora-Kirche: Kariye Camii
İznik (Nicäa)

İznik ist mit heute ca. 22.000 Einwohnern eine kleinere Stadt in der östlichen Marmara-Region in der Provinz Bursa, ca. 200 km südöstlich von Istanbul. Die Stadt liegt am Ostufer des gleichnamigen Sees (mit antikem Namen Ascanius), der mit ca. 40 km Länge und 12 km Breite der sechstgrößte natürliche See der Türkei ist.
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Archäologische Museen

Die Archäologischen Museen Istanbuls liegen im alten Herzen der Stadt, auf dem Osman Hamdi Bey Hügel zwischen Gülhane Park und Topkapi Sarayi. Von Sultanahmet aus in wenigen Minuten Gehweg zu erreichen, bietet sich der Besuch der Museen damit z.B. im Anschluß an eine Besichtigung des Palastes an, um den Tag dann mit einem Spaziergang den Hügel hinab entlang der bezaubernd restaurierten Holzhäuser und bei einem Tee im Gülhane Park ausklingen zu lassen.
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Geschichte zum Leben erweckt: PANORAMA 1453

Der Morgen des 29. Mai 1453. Das Grollen der Kanonen, Kampfgeschrei, die Märsche der Mehterhâne (Militärkappelle). Das einzige 100%-ige Panorama Museum der Welt führt seine Besucher mit der dreidimensionalen Darstellung der Eroberung Konstantinopels mitten ins Kampfgeschehen. Mit nahezu 10.000 Figuren auf 3.000 m² wird der entscheidende Moment im Fall der Stadt untermalt von Kampfgeräuschen und Militärmusik erlebbar.
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